Rückblick
In diesem Bereich finden Sie Berichte und Erinnerungen zu vergangengen Konzerten und anderen Aktivitäten!
2023
Nach einigen Jahren ohne unser Traditionskonzert "Gospel im Advent" fand am 16. Dezember in der Sankt Joseph Kirche in Bonn-Castell die große Wiedergutmachung statt.
Und alle waren da...
Eine großartige Marta Król, die mit ihrem gefühlvollen Gesang vielen unserer Stücke eine zusätzliche Dimension verlieh. Der Weihnachtsklassiker "Oh come all ye
Faithful" (in der Fassung der Gospelikone Edwin Hawkins), "Noel", "I love the Lord" sind nur einige Besipiele dafür, wie das Wechselspiel zwischen Solistin und Chor die Darbietung
bereicherten.
Eine unglaubliche Band. Philipp Klahn an den Percussions sorgte für das rhythmische Fundament. Vladyslav Vorobel fügte je nach Stück durch Zupfen oder Streichen des Kontrabasses rhytmische
Basslinien oder satte Flächensounds hinzu. Waldemar Leczkowski lieferte mit seinem Saxophon gefühlvolle Intros und Fills, sowie jazzige Improvisationen. Und natürlich Lukasz Flakus, der zum
einen wie immer durch sein virtuoses Klavierspiel überzeigte, zum anderen die musikalische Koordination des Konzertes verantwortete.
Ein gut gelaunter und stimmenmäßig reich bestückter Chor, der zusammen mit seiner Leiterin Angelika Rehaag eine ausgewogene Mischung aus Gospels (z.B. "Days of Elijah", "He will hold me fast", "No
Greater") und Weihnachtliedern ("Sing we now of Christmas", "Oh come oh come Immanual"; sowie das schwedisch/deutsche "Jul Jul") sang. Die Schlussphrase der Zugabe "Emmanuel" klang nach dem Auszug
noch lange auf dem Platz vor der Kriche nach, so dass auch Passanten und Anwohner wussten, um was es hier ging.
Und eine großartiges Publikum. Über 350 Menschen füllten die Kirche bis auf den letzten Platz und signalisierten durch Applaus, Klatschen und Mimik den Darbietenden, dass Musik und Botschaft
ankamen. Und im Mitsingblock ("This little light of mine") zeigte sich wieder einmal, dass ein Gospelkonzert keine reine Frontalveranstaltung, sondern ein großartiges Gruppenerlebnis ist.
Wave of Joy wünscht allen seinen Freunden, Unterstützern und Besuchern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes und musikalisches Jahr 2024.
Und wer an den Feiertagen noch ein bisschen Wave of Joy hören mag, findet unter Videos und Hörproben unser Homevideo aus Coronazeiten "Oh
Holy Night"!
Am 03. Juni waren wir zu Gast in der Pfarrkirche St. Sebastian in Bornheim-Roisdorf. Wir sangen zur Unterstützung der Lebensmittelausgabe der Evangelischen und Katholischen
Kirchen (Lebeka) in Alfter und Bornheim, die bedürftige Menschen in der Region mit Lebensmiiteln versorgt.
In einer kurzen Einführung gab Horst Ziesemer von der Lebeka einen Einblick in die beeindruckende, ausschliesslich auf Sach- und Geldspenden basierte Arbeit der rund 80 ehrenamtlichen Helfer.
Unser Gesang hat die Gäste nicht nur begeistert und zum Mitsingen und -klatschen angeregt, sondern auf zu großzügigen Spenden. Somit ein Win-Win-Situation für alle Beteiligten!
Das Bangen und Kämpfen um die Zukunft der von der Schließung bedrohten Bonner Liebfrauenschule hat die Schülerinnen, Lehrerinnen und Eltern zu einer besonderen Gemeinschaft zusammengeschweißt. Es
gab Demos, Gespräche und Aktionen. Und bei einer Aktion haben wir uns einfach mal angeschlossen. Auf Initiative unserer Vorsitzenden Christiane Wehle, die selbst betroffene Mutter ist, wurde ein
Konzert organisiert, das Gemeindereferentin Martina Kampers mit Gebeten und Gedanken begleitete.
Unsere Lieder kamen gut an, alle konnten mitsingen und -klatschen. Insbesondere das Mitsingmedley aus bekannten Gospel-Ohrwürmern ließ den Funken überspringen. Die Besucher verteilten sich in der
Kirche und sangen eindrucksvoll mit. Als besonderer Beitrag für diesen Abend durfte auch der non-Gospel "Meine Hoffnung und meine Freude", das zur inoffiziellen Hymne der LFS-Gemeinschaft
aufgestiegene Taizé-Lied, nicht fehlen. Gänsehaut-Momente gab es reichlich.
Liebe LFS-Gemeinde, es war schön bei Euch.
Bleibt stark! Und laut!
Das Gospelkonzert am 22. April in der Matthäi-Kirche in Bonn-Duisdorf war uns ein besonderes Anliegen. In Zeiten der Pandemie, als für Chorproben sehr strengen Auflagen in Bezug auf Hygiene und
Abstände galten, war es fast unmöglich, eine geeignete Räumlichkeit zu finden, um unseren Chor musikalisch "im Tritt" zu halten. Die Hardtberggemeinde gab uns in der Matthäi-Kirche, die auf Grund
ihrer großzügigen Bauform Proben auf Abstand im 2-Schicht-Betrieb ermöglichte, eine vorrübergehende Heimat. Mit diesem Konzert kamen wir zurück und konnten uns bei der Gemeinde, vertreten durch
Pfarrer Dr. Georg Schwikart und dem Presbyterium, dem auch unser Chorbruder Karl-Erich Houtrouw angehört, bedanken und etwas zurückgeben.
Auf Grund der sehr gut gefüllten Kirche und der engangierten Teilnahme des Publikums durch Mitsingen und Klatschen glauben wir, daß unser Dank angekommen ist.
Nachdem wir hier im Januar 2020 das letzte Konzert vor dem Corona Lockdown sangen (was wir damals natürlich nicht wußten), haben wir uns gefreut, von der Gemeinde St. Anna in Hangelar wieder zu
einem Gospelkonzert eingeladen zu werden. Es war alles wie früher. Trotz Karnevalskonkurrenz eine volle Kirche. Unsere Chorleiterin Angelika Rehaag konnte bei dem schwungvollen Gospel-Ohrwurm
"Marvelllous" endlich auch wieder die Zuhörer zum Mitsingen einladen. Es gelang, der Funke sprang über und aus einer reinen Bühnenveranstaltung wurde ein echtes Gospelerlebnis für alle. So kann es
jetzt weitergehen.
2022
Mit Gesang Freude bereiten - das war in doppelter Hinsicht der Plan für unser erstes Benefizkonzert nach der Pandemiepause, das wir am 5. November auf Einladung des Lions Club in Wachtberg-Berkum
singen durften. Das erste Paket Freude lieferten wir am Konzertabend selber ab. Die Freude in den Augen der Zuhörerschaft war eindeutig zu erkennen, als der Chor einen Streifzug durch die Welt der
Gospelmusik unternahm. Dabei waren Black-Gospel Klassiker ("Total Praise"), Beispiele aus der europäischen Gospelszene ("My hope is in You", "Holy holy hoy"), Fetzige Lieder ("Lift him up", "No
greater love") sowie besonders gefühlvolle Stücke ("One word") zu hören. Unsere Chorleiterin Angelika Rehaag spornte nicht nur den Chor durch ihr Dirigat an, sondern lieferte dem Publikum auch
Hinweise und Geschichten zu den Liedern. Lukasz Flakus verlieh dem Gesang durch seine Klavierbegleitung mehr als nur eine musikalische Sahnehaube. Das zweite Paket Freude liefern die engagierten
Mitglieder des Lions Club demnächst ab durch die Weihnachtsgeschenke für Bedürftige in Meckenheim und Wachtberg, die unter anderem durch die Spenden der Zuschauer dieses Konzertes ermöglicht werden.
Ein wirklich gutes Gefühl für uns alle!
Es war unser erstes "richtiges" Chorkonzert nach zweieinhalb Jahren Pandemie-Pause. Wave of Joy, in einer Kirche, vor begeistertem Publikum, ein volles Liederprogramm, Applaus, Zugabe.... Wie in
alten Zeiten, ein tolles Gefühl!
Wir wurden eingeladen, in der Namen-Jesu-Kirche, der alt-katholischen Bischofskirche in Bonn, zu singen. Die Kirche war bis zum letzten Platz gefüllt mit Menschen und der Funke der Begeisterung
sprang über, in beide Richtungen!
Wir sangen bekannte Lieder aus unserem Repertoire, aber auch Neues, wie "The song of our longing hearts" von Piotr Nazaruk sowie "The Blessing", unsere Interpretation eines während des Lockdowns
entstanden und "viral gegangenen" Musikvideos britischer Christen. Auch "My hope is in You", das wir als Video aus dem Lockdown heraus mit der Komponistin Anna Weister Anderssson aufnahmen und zu
Ostern 2021 hier vorgestellt haben, war nun endlich live zu hören.
Unser erster große öffentlicher Auftritt war direkt ein echtes Highlight. "Gospel United", die Gemeinschaft der Gospelchöre unserer Chorleiterin Angelika Rehaag, gestaltete den musikalischen Teil
des Eröffnungsgottesdienstes zum CHIO, dem internationalen Pferdesport-Event in Aachen.
Die musikalischen Elemente des Wortgottesdienstes waren nicht nur etwas für die Ohren. Perfekt synchronisierte choreografische Einlagen von Pferdegruppen, Fahnenträgern und Wagenfahrten machten
daraus eine Darbietung für alle Sinne.
Jetzt geht es in die Sommerferien und danach starten wir in das zweite Halbjahr. Auftritte sind in Planung. Stay tuned!
Nach der pandemiebedingten Absage unseres Weihnachtskonzerts im Dezember begannen wir mit der Planung eines neuen Videoprojekts. Und diesmal haben wir diejenigen, die sonst unsere Konzerte
besuchen und dort auch mitsingen, einfach eingeladen mitzumachen.
Wir haben uns virtuell getroffen, Übungsmaterial verteilt, geprobt und uns gegenseitig beraten. Unsere Chorleiterin Angelika Rehaag hat virtuell dirigiert und stimmlich angeleitet, Lukasz Flakus
einen wunderschönen Instrumental-Track erstellt. Jeder hat schliesslich seinen Beitrag aufgenommen und eingeschickt. Video- und Tontechniker haben professionell editiert und
abgemischt.
Das Ergebnis ist nun da: Ein musikalischer Oster- und Friedensgruß von Wave of Joy und seinen Freunden.
Wir alle wünschen Euch einen frohes Osterfest und viel Freude mit dem Video!
Zum Video (Klick auf das Vorschaubild führt zu Youtube):
Die Produktion des Videos wurde unterstützt von
2021
Anklicken des Vorschaubildes führt zu Youtube
Der Generalanzeiger veröffentlichte am 26. Februar 2021 einen Artikel, in dem über unsere Erfahrungen in der Pandemie, die Digitalisierung des Chorlebens und die Vorbereitungen auf unserer
25-jähriges Chorjubiläum in diesen schwierigen Zeiten berichtet wird.
2020
Anklicken des Vorschaubildes führt zu Youtube
Dem Ruf, in der Hangelarer St. Anna Kirche pünktlich einen Monat nach Heiligabend nocheinmal zusammen Weihnachtsstimmung aufkommen zu lassen, sind trotz Konkurrenz durch die durchstartende
Karnevalsession viele Menschen gefolgt. Das hat uns sehr gefreut!
Herausgekommen ist eine würdige Verabschiedung dieser Festzeit mit einem vielseitigen Liedermix. Neben unseren weihnachtlichen Klassikern wie "O come, o come Immanuel", "The Angel Gabriel" oder
"Who's Child is this" war auch unser Schweden-Import "Jul Jul" sowie als Premiere "O Holy Night" zu hören. Abgerundet wurde das Programm durch einige "nicht saisongebunde" Stücke, wobei beim
Gospelohrwurm und Mitsingstück "This little light of mine" das Publikum auch bemerkenwerte Eigenleistungen einbrachte.
Ein Highlight
dieses Konzerts waren auch die wunderschönen Instrumentaleinlagen im Zusammenspiel zwischen Waldemar Leczkowski am Saxophon
und Lukasz Flakus am Piano.
Da sich die örtliche Caritas schliesslich über die Erlöse aus der Türsammlung nach dem Konzert freuen darf, wird der Abend sicher nicht nur den Anwesenden in guter Erinnerung bleiben, sondern auch
noch einigen Menschen, die nicht dabeisein konnten. Und wem der "Wave of Joy" Stil von weihnachtlicher Musik gut gefallen hat, der kann sich ja schonmal den 19. Dezember merken. Da findet nach
derzeitiger Planung unser diesjähriges Adventskonzert statt.....
2019
Am 30. Juni traf Gospel United, der Zusammenschluss aller Chöre unserer Chorleiterin Angelika Rehaag, in der Düsseldorfer Petruskirche auf den Tana Gospel Choir aus Madagaskar. Trotz sommerlicher
Hitze fanden zahlreiche Zuschauer zu uns, um ein dreiteiliges Konzert zu erleben. Im ersten Teil sang Gospel United einige Lieder aus ihrem Fundus und begeisterte diesmal alleine schon durch den
puren Schalldruck von rund 140 Stimmen. Die Band, bestehend aus dem Tastenkünstler Lukasz Flakus, Robert Schulenburg am Bass und dem Drummer Hendrik Smock, sorgte für ein grandioses musikalisches
Fundament.
Nach einer spontanen Einführung zu Madagaskar im allgemeinen und deren Menschen im besonderen durch Pfarrer Christoph Roller eroberte der Tana Gospel Choir die Bühne und zeigte eine etwas andere,
durch tropische Rhythmen und fetzige Melodien geprägte Art, geistliche Inhalte zu präsentieren. Neben den tollen Stimmen drückte die farbenfrohe Bühnenpräsenz echte Lebensfreude aus.
Die am Vortag in einem Workshop erarbeiteten beiden Lieder (in madagassischer Sprache, für Mitteleuropäer eine echte Herausforderung!!!) wurden am Schluss von den Teilnehmern zusammen mit dem Tana
Choir präsentiert. Etwas ganz Besonderes - für Sänger und Zuhörer.
Wir freuen uns über ein wunderbares Konzerterlebnis, danken den Organisatoren und insbesondere den Gästen, die durch ihren finanziellen Beitrag - der Erlös wurde am Ende des Konzerts dem Tana Chor
übergeben um die Reisekosten zu decken - solche aussergewöhnlichen Erlebnisse möglich machen.
Benefizkonzert Lions Club Wachtberg am 18. Mai
Am 18. Mai durften wir auf Einladung des
Lions Club Meckenheim-Wachtberg in Berkum unseren Gesang wieder einmal in den Dienst der guten Sache stellen.
Wir sangen ein Benefizkonzert zur finanziellen Unterstützung der
Wachtberger Ferienfreizeit 2019. Ein vielseitiger Mix verschiedener Gospel-Stilrichtungen (typische Spirituals wie "Take me to the water", flotte
zeitgenössische Stücke - "Walk Upright" - oder auch ruhige Beiträge aus der schwedischen Gospelszene - "Speak into my heart" - ) wurde angereichert durch einen Beitrag unserer Solistin Linda Granzow
("Awesome God") sowie mehreren Mitsingblöcken, in denen auch das Publikum - übrigens sehr engagiert und erfolgreich - sein musikalisches Potenzial unter Beweis stellen
konnte.
Verschiedenen Wortbeiträgen konnte entnommen werden, dass bei vielen der heute erwachsenen Anwesenden schöne Erinnerungen an persönliche Ferienfreizeit-Erlebnisse aus der Jugendzeit wach wurden.
Insofern war der Anlass dieses Konzert nicht irgendetwas abstraktes, sondern eine echte Herzensangelegenheit!
Das Konzert fand auch in der Presse Anklang. Der Bonner Generalanzeiger sprach in einem Artikel vom 20. Mai 2019 von einem fulminanten Gospelabend und lobte die Zusammenstellung des Repertoires
sowie das ausgewogene Zusammenspiel zwischen Pianist, Chor und Solistin.
Benefizkonzert in Heisterbacherrott
Wachtberg am 29. März
Am 29. März versammelte sich eine fröhliche Gruppe von Menschen in der Emmauskirche in Heisterbacherrott, um schöne Musik zu hören und gleichzeitig Gutes zu tun.
Unser Chor sang eine vielseitige Mischung von flotten und ruhigen Gospelstücken. Bei dem ersten mitsingfähigen Stück "I'm Gonna Ride" sprang auch schnell der Funke auf das - übrigens sehr
musikalische - Publikum über und die ganze Kirche war plötzlich von EINEM grossen Chor gefüllt.
In der Pause konnten sich alle im Gespräch mit den Aktiven des Netzwerk Wunschträume sowie an Exponaten über deren Arbeit
informieren. Ausserdem wurde stilecht afrikanisches Fingerfood angeboten.
Das Netzwerk führt Projekte für Frauen und Mädchen in Afrika durch. Hier ging es besonders um die Unterstützung der Wend Raabo-Schule in Burkina Faso. Die Arbeit der Organisation hat sicher alle
tief beeindruckt.
Nach der Pause kam die Veranstaltung durch ein weiteres Mitsingmedley aus Gospel-"Ohrwürmern" schnell wieder in Schwung. Die Mischung aus Chorstücken, Mitsingblöcken sowie Einlagen der
Männerstimmen und unserer Solistin Linda Granzow machten den Reiz des Konzertes aus.
Während und nach der Veranstaltung haben die Besucher durch zahlreiche Spenden für die Wend Raabo Schule ihre Anerkennung sowohl für die Musik, als auch für die Arbeit des Netzwerk Wunschträume zum Ausdruck gebracht.
2018
Gospel im Advent am 15. Dezember 2018 in Maria-Magdalena, Endenich
Trotz eiskalter Witterung harrten unsere
Zuhörer vor der Pfarrkiche St. Maria Magedalena in Endenich aus, bis die letzten Vorbereitungen und Soundchecks beendet waren. Zum Glück waren emsige Helfer zur Stelle, um mit Tee und Glühwein die
schlimmsten Erfrierungserscheinungen zu verhindern.
Belohnt wurde die Geduld mit einem wunderbaren und stimmungsvollen Konzert. In der prallgefüllten Kirche gab es eine vielseitige Mischung weihnachtlicher Lieder. Neben den aus den Adventskonzerten
der letzten Jahre bekannten Klassikern wie "God´s Gift To Mankind", "What Child Is This" und "Emmanuel" hörten wir diesmal auch Leihgaben aus dem schwedischen Weihnachtsliedgut ("Jul Jul"). Den
besonderen Charakter erhielt dieses Event aber durch die kraftvolle Stimme unserer Gastsolistin Onita Boone, die Stücke wie "Oh Come All Ye Faithful", "I Love The Lord" oder "Total Praise"
meisterhaft interpretierte. Gänsehaut pur gab es schliesslich, als wir alle zusammen "Stille Nacht" / "Silent Night" zweisprachig intonierten.
Der Applaus aus sämtlichen Winkeln der vollbesetzten Kirche zeigte, dass der Funke wohl übergesprungen sein muss. Jetzt kann Weihnachten kommen!
Die Jahre davor...
Gospel im Advent am 9. Dezember 2017 in der Kirche St. Sebastian, Bornheim-Roisdorf
Generalanzeiger Bonn vom 11. Dezember 2017: Artikel
Gospel im Advent am 17. Dezember 2016 in der Palottikirche, Rheinbach
Generalanzeiger Bonn vom 19. Dezember 2016: Artikel
Große Stimmen, tolle Stimmung (Ankündigung zum Konzert am 24.09.2016 in der Kirche St. Joseph, Bonn)
Bericht der Medienwerkstatt Bonn vom 18. September 2015: Podcast
20 Jahre Wave of Joy - Jubiläumsgottesdienst am 05.03.2016 in der Kirche St. Sebastian, Bonn-Poppelsdorf
Generalanzeiger Bonn vom 23. März 2016: Artikel
Konzert am 25.09.2015 in der St. Paulus-Kirche, Bonn
Generalanzeiger Bonn vom 29. September 2015: Artikel
Generalanzeiger Bonn vom 7. September 2015: Artikel
Gospel-Konzert mit Edwin Hawkins am 29. Mai 2015
Der Gospelchor Wave of Joy hatte dieses Konzert als Ihr Highlight des Jahres angekündigt – und damit Wort gehalten: Für alle Freunde des Contemporary Black Gospel war dieser Abend der musikalische
Höhepunkt.
Still sitzen war unmöglich an diesem Abend des 29. Mai in der Konzertaula des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums. Wave of Joy begrüßte die knapp 700 Gäste mit Agnus Dei – das strahlende Hallelujah
kitzelte bereits zahlreichen Gästen eine Gänsehäut über den Rücken bevor sich beim anschließenden Liebeslied „ Draw me Close (zieh‘ mich zu Dir heran) manches Auge mit Tränen füllte.
Unter der mitreißenden, leidenschaftlichen und so charmanten Leitung von Angelika Rehaag entfesselte der Chor mit „Open the Eyes of my heart“ auch den letzten schüchternen Zuhörer - es hielt
niemanden mehr auf den Stühlen, die Stimmung war fantastisch.
Mit großer Freude wurde nach zwei weiteren Stücken die Gospel Family of Christ aus Krefeld begrüßt. Ihre überschäumende Lebensfreude und die unter die Haut gehende Intensität Ihrer Stücke berührte
auch an diesem Abend die Zuschauer und zog sie in Ihren Bann.
Und dann wurde ein viel geträumter Traum wahr, denn Einige der etwa 85 Sängerinnen und Sänger standen zum ersten Mal mit dem großen Meister, dem Vater des Contemporary Black Gospel, mit Mr. Edwin
Hawkins auf der Bühne.
Galant, den Swing im Schritt betrat er mit einer Leichtigkeit das Podium, die seine 72 Jahre vergessen ließ. Er füllte augenblicklich jeden Winkel der Aula mit seiner charismatischen
Persönlichkeit. Unterstützt wurde er dabei von seinem Pianisten Terry Moore. Sein aus tiefstem Herzen und vollem Bariton gesungenes „Worthy oh Lord“ erreichte jedes Einzelne im Saal genau
dort.
Nach der Pause ging es für beide Chöre und Mr. Hawkins gemeinsam weiter mit „God is the Strength of my heart“, „If you come to Him“, „Just a little faith“ und „Testify“. In einer die Begeisterung
immer weiter steigernden und nicht enden wollenden Spirale sangen sie einem grandiosen Finale entgegen. Das Zusammenspiel von Meister, den Chören und der Band gewann eine Ausdrucksstärke, die
ihresgleichen sucht: Wo Musik und Glauben einander berühren, begegnen wir Gott. Sie ahnen, was dann folgte? „Oh Happy Day“ klang noch lange, lange nach. Vielleicht können Sie es sogar jetzt noch
hören?!
Presseinfo: Anette Viebahn
Edwin Hawkins singt "Oh Happy Day"
Generalanzeiger Bonn vom 26. Mai 2015: Artikel
The Godfather of Gospel: Edwin Hawkins
Interview der Medienwerkstatt Bonn vom 24. Mai 2015: Podcast
Konzert am 13. März 2015 in der Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Alfter-Oedekoven
Generalanzeiger Bonn vom 15. März 2015: Artikel
Konzert vom 29. November 2014 in Düsseldorf (Rheinische Post online vom 30. November 2014)
Gospelchor hilft Ebola-Opfern mit Konzert in Petruskirche
Von Katharina Schneider-Bodien
Düsseldorf
Der Kampf gegen Ebola eint in diesen Tagen nicht nur deutsche Künstler wie Campino, Max Herre oder Udo Lindenberg. Auch das jährlich stattfindende Konzert von Gospel United in der Petruskirche in
Unterrath stand am Samstag ganz im Zeichen der sich viel zu schnell ausbreitenden Krankheit. Mehr als 220 Sänger aus ganz NRW stellten ihre Stimmen für den guten Zweck zur Verfügung.
Unter Leitung von Angelika Reehag und in Begleitung einer vierköpfigen Band wurden weihnachtliche aber auch andere festliche Chorlieder zum Besten gegeben. Unter den Teilnehmern waren derweil auch
Chöre wie Light of Life aus Köln, Wave of Joy aus Bonn, The Gospel Family of Christ sowie Grateful aus Krefeld, Spirit of Joy aus Meerbusch und Sweet Chariot aus Düsseldorf dabei.
Die Petruskirche war am Abend prall gefüllt. Im Eingangsbereich standen sogar noch Zuschauer, die keinen Platz gefunden hatten. Beim ersten Lied wippten die Zuschauer noch vorsichtig mit. Bereits
beim zweiten Lied standen die meisten Besucher auf, klatschten und sangen begeistert mit. Schon beim dritten Stück gelang es Chorleiterin Reehag schließlich, einen Wechselgesang zwischen Zuschauern
und Sängern zu initiieren. Der Eintritt zum Konzert war frei, wer wollte, konnte aber eine Spende abgeben. Alle Einnahmen des Abends gehen an die Action medeor.
Der Zusammenschluss von Apothekern und Ärzten ist das größte europäische Medikamentenhilfswerk. Gemeinsam mit lokalen Partnern versorgt es rund 10 000 Gesundheitsstationen mit Arzneimitteln und
Material in weltweit mehr als 140 Ländern. Action medeor handelt im Auftrag von Partnern vor Ort, die Arzneimittel in Empfang nehmen und verteilen. Hilfswerke, lokale Initiativen oder
Gesundheitseinrichtungen erhalten so wirksame Medikamente für eine sichere Gesundheitsversorgung. Das geschieht, wo nötig, als Spende und sonst zum Selbstkostenpreis. Viele Besucher waren von dem
Miteinander der Sänger und Zuhörer am Ende so begeistert, dass einiges an Spenden zusammenkam.
Rheinische Post online vom 30. November 2014: Artikel
Konzert vom 29. November 2014 in Düsseldorf (WAZ online vom 3. Dezember 2014)
Gospel für den guten Zweck
Unterrath. „Lord, I will lift mine eyes to the hills, knowing my help is coming from you. Your peace you give me in time of the storm“. Kraftvolle Stimmen, Händeklatschen, wiegende Körper. Das
Publikum ist aufgestanden, singt und klatscht mit den Gospelsängern auf der Bühne in der Petruskirche. Das Stück „Total Praise“ ist inzwischen zum „guten Wein“ geworden, sagt Angelika Rehaag
stolz.
Sie ist Leiterin mehrerer Gospel-Chöre in Düsseldorf, Bonn, Meerbusch und Köln und Leiterin der „gospel academy“ in Krefeld. Der Chor, der mit seinem Auftritt das Publikum aus seinen Sitzen gerissen
hat, ist ihr Werk.
„Gospel United“ hieß das Benefizkonzert, bei dem die Chöre einen Spendenerlös von 4000 Euro für den Kampf gegen Ebola konnten. Dabei standen über 200 Sänger auf der Bühne. Das Programm des Abends
wurde in den einzelnen Chören vorher eingeübt. Vor dem Konzert wurde der vereinte Chor aufgestellt: Die Stimmen wurden für eine bessere Akustik durchmischt, die Robenfarben wurden passend zueinander
angeordnet.
Dann erfüllten die warmen, schwungvollen Gospel-Melodien das Innere der Petruskirche. Bekannte Lieder wie „Testify“ und „Open the eyes of my heart“ von ließen das Publikum begeistert mitsingen. „Mit
unserem Feuer ihre Herzen anzünden! Wenn uns dies heute Abend gelingt, haben wir Gospel gesungen“, fasst Angelika Rehaag ihre Ansprüche zusammen. Und das scheint ihre gelungen zu sein.
Für das Konzert wurde kein Eintritt genommen, aber viele Zuschauer spendeten großzügig. So kamen 4000 Euro zusammen. Diese kommen der action medeor zu Gute. Das deutsche Hilfswerk bezahlt davon
Medikamente und medizinische Ausrüstung zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika.
Gospel ist eine Mischform aus afro-amerikanischen Spirituals sowie Blues und Jazz, Markenzeichen sind schwungvolle Melodien und christliche Texte. Der Name Gospel entstand aus einer Verschmelzung des
Begriffs „good spell“, was „guter Geist“ bedeutet und im amerikanischen Sprachgebrauch mit „Evangelium“ gleichzusetzen ist.
Auch für 2015 sind weitere Gospel-Konzerte geplant: Am 31. Januar um 18.30 Uhr wird ein Konzert in der Graf-Recke-Kirche, Einbrunger Straße 32 stattfinden, am 1. Februar in der St. Mauritius-Kirche,
Dorfstraße 1 in Meerbusch. Hier ist Einlass ab 17.30 Uhr. Auch bei diesen Konzerten ist der Eintritt frei, es wird jedoch um eine Spende zur Deckung der Kosten gebeten.
WAZ online vom 3. Dezember 2014: Artikel
Konzert vom 29. November 2014 in Düsseldorf
90 Minuten 'Gospel United' Powerkonzert - Tosendes Publikum -
Großherziger Spendenerfolg für 'action medeor' „Kampf gegen Ebola“
Gabi Klinkhammer - Pressearbeit für 'Gospel United'
Dicht aneinander standen geduldig zahlreiche Konzertbesucher am Abend des 29. November auf dem Vorplatz der Petruskirche in Düsseldorf-Unterrath.Gospel-Insider wissen was los ist, wenn die
Sängerinnen und Sänger von 'Gospel United' Konzerte geben. Power und Gospel-Stimmung garantiert - kraftvoll gewürzt durch eine junge Band hervorragender Vollblutmusiker.Die Vorbereitungen zum
Konzertabend verlangten Ausdauer, Disziplin und zahlreiche Stoßgebete zur Abwehr der üblichen Grippewellen in den Wintermonaten. Angelika Rehaag, Gründerin der „gospel academy krefeld“ steckt in
Sachen Gospel voller Energie. Unter 'Gospel United' vereinen sich alle sechs Gospelchöre im Rheinland, die unter ihrer Leitung stehen. Das Repertoire wurde in den einzelnen Chorproben vertieft und
nach ihren Anforderungen in Perfektion geschliffen.Das Zusammenfügen der angereisten 200 Gospelsänger vor Konzertbeginn erinnerte an ein Puzzlespiel. Stimmcheck, Tonausrichtung, Robenfarbe, das
Stellen der Chor-Stimmen in gemischten Blöcken zur besseren Akustik – nichts wurde dem Zufall überlassen.
Agnus Dei“ und „Draw me close“ sorgten für die erste klangliche Wärme im Innern der großen Petruskirche. Gefolgt von einem breit gefächerten Gospelmusik-Programm, das aus unterschiedlichsten
internationalen Federn stammte. „Be still and behold“ von der Schwedin Anna Weister Andersson, die beim diesjährigen Gospel Musik Festival in Krefeld als Dozentin zu Gast war. Vertreter der 'Black
Gospel Music' waren sicherlich „One Word“ von Kurt Carr sowie „Testify“ von Edwin Hawkins, der im Jahre 2008 mit 'Gospel United' ebenfalls in der Petruskirche ein großes Gospelkonzert gab.
Große Freude breitete sich im Chor aus, als dieser durch Geflüster erfuhr, dass Gäste aus dem Taunus und sogar Prag angereist waren.Das Publikum zeigte keinerlei Wintermüdigkeit. Die ersten Gäste
standen bereits beim dritten Song „Open the eyes of my heart“ und sangen kraftvoll mit. Bei „You are good“ zog der Chor den Zuhörer dann endgültig in seinen Bann. Die einheitliche wellenartige
Bewegung des Chores sowie das Schlagzeugsolo von Dominic Brosowski hielt keinen Gast mehr auf seinem Platz.
„Mit unserem Feuer ihre Herzen anzünden! Wenn uns dies heute Abend gelingt, dann haben wir 'Gospel' gesungen“ so Angelika Rehaag. Charmant fasste die Vollblut-Chorleiterin die englischen Texte in
einer kurzen, deutschen Übersetzung zusammen und gab somit jedem die Möglichkeit, den Inhalt der gesungenen Lieder zu verstehen. Die Sängerinnen und Sänger genossen die wenigen Redeminuten zum
Luftholen für die auf dem Programm stehenden, anspruchsvollen Gospellieder. Mit tosendem Applaus bejubelten die Gospelfans die kraftvolle Darbietung des, so Angelika Rehaag, zum „guten Wein“
gewordenen Stückes „Total Praise“ von Richard Smallwood.
Cornelia Schaffrath-Pyhel, Presbyterin der Petruskirche, dankte dem Chor für den erfüllten Abend und bat um ein baldiges Wiederkommen. Das Benefizkonzert stand unter einem guten Stern und
erreichte viele großherzige Spender. Apothekerin Dr. Irmgard Buchkremer, die am Abend für 'action medeor' als Sprecherin über die Arbeit des in Tönisvorst ansässigen Medikamentenhilfswerkes
berichtete, darf sich über einen Spendenerlös von 4.000,00 Euro freuen. Geld, das dringend für den Kampf gegen Ebola in Afrika benötigt wird.
Chorleitung: Angelika Rehaag
Musikalische Begleitung:
Piano - Lukasz Flakus
Drums – Dominic Brosowski
Bass – Robert Schulenburg
Gitarre – Alexander Rink
Tontechnik: Johan Leenders
'Gospel United' setzt sich zusammen aus den Chören:
Light of Life e.V. (Köln)
Wave of Joy e.V. (Bonn)
the gospel family of Christ (Krefeld)
Grateful e.V. (Krefeld)
Spirit of Joy e.V. (Meerbusch)
Sweet Chariot e.V. (Düsseldorf)
Konzert vom 29. November 2014 in Düsseldorf (Rheinische Post online vom 30.11.2014)
Gospelchor hilft Ebola-Opfern mit Konzert in Petruskirche
Düsseldorf
Von Katharina Schneider-Bodien
Der Kampf gegen Ebola eint in diesen Tagen nicht nur deutsche Künstler wie Campino, Max Herre oder Udo Lindenberg. Auch das jährlich stattfindende Konzert von Gospel United in der Petruskirche in
Unterrath stand am Samstag ganz im Zeichen der sich viel zu schnell ausbreitenden Krankheit. Mehr als 220 Sänger aus ganz NRW stellten ihre Stimmen für den guten Zweck zur Verfügung.
Unter Leitung von Angelika Reehag und in Begleitung einer vierköpfigen Band wurden weihnachtliche aber auch andere festliche Chorlieder zum Besten gegeben. Unter den Teilnehmern waren derweil auch
Chöre wie Light of Life aus Köln, Wave of Joy aus Bonn, The Gospel Family of Christ sowie Grateful aus Krefeld, Spirit of Joy aus Meerbusch und Sweet Chariot aus Düsseldorf dabei.
Die Petruskirche war am Abend prall gefüllt. Im Eingangsbereich standen sogar noch Zuschauer, die keinen Platz gefunden hatten. Beim ersten Lied wippten die Zuschauer noch vorsichtig mit. Bereits
beim zweiten Lied standen die meisten Besucher auf, klatschten und sangen begeistert mit. Schon beim dritten Stück gelang es Chorleiterin Reehag schließlich, einen Wechselgesang zwischen Zuschauern
und Sängern zu initiieren. Der Eintritt zum Konzert war frei, wer wollte, konnte aber eine Spende abgeben. Alle Einnahmen des Abends gehen an die Action medeor.
Der Zusammenschluss von Apothekern und Ärzten ist das größte europäische Medikamentenhilfswerk. Gemeinsam mit lokalen Partnern versorgt es rund 10 000 Gesundheitsstationen mit Arzneimitteln und
Material in weltweit mehr als 140 Ländern. Action medeor handelt im Auftrag von Partnern vor Ort, die Arzneimittel in Empfang nehmen und verteilen. Hilfswerke, lokale Initiativen oder
Gesundheitseinrichtungen erhalten so wirksame Medikamente für eine sichere Gesundheitsversorgung. Das geschieht, wo nötig, als Spende und sonst zum Selbstkostenpreis. Viele Besucher waren von dem
Miteinander der Sänger und Zuhörer am Ende so begeistert, dass einiges an Spenden zusammenkam.
Rheinische Post - online vom 30.11.2014: Artikel
Konzert vom 5. April 2014 im EMA-Gymnasium Bonn (Frankfurter Rundschau online vom 18. März 2014)
B4 Big Band trifft Black Gospel
Eindrücke eines wundervollen Konzertabends, zu dem die Musikschule der Stadt Bonn eingeladen hat.
"Die B4-Bigband - Die BigBand der Bundesstadt Bonn (4B=B4)
wurde im Jahre 2011 vom Leiter der Musikschule Christoph Pinsdorf gegründet. Die B4 setzt sich aus hochkarätig spielenden Amateurmusikern aus Bonn und Umgebung zusammen. Gespielt wird überwiegend
Latin -Funk- und Jazz-Repertoire amerikanischer Bigbands, wie zum Beispiel von Gordon Goodwin. [...]
Den ersten Teil des Konzertabends wird die B4 gestalten - die zweite Hälfte des Konzerts wird "Wave of Joy" zunächst a capella mit Klavierbegleitung auftreten und zum Abschluss des Konzerts werden
sich beide Klangkörper zu einem fulminaten Ganzen vereinigen!"
Alle Fotos: Arnulf Marquardt-Kuron
Konzert vom 23. November 2013 in Köln
Bandkonzert am 23. November 2013 mit Light of Life, Köln
Auf unserem Bandkonzert mit unserem Schwesternchor Light of Life, Köln, in St.Karl Borromäus, das wir zugunsten der Philippinen gesungen haben, haben wir eine ganz
wunderbare Rückmeldung über die angekommene Hilfe bekommen!
Allen Konzertbesuchern, die uns so wunderbar unterstützt und damit diese großzügige Spende überhaupt ermöglicht haben, noch einmal ganz lieben Dank!
Flyer "Hilfe für die Philippinen"
USA-Auftaktkonzert in der Pallottikirche Rheinbach am 4. Mai 2013 (Generalanzeiger vom 07.05.2013)
Der Funke sprang über.....
titelte der Generalanzeiger Artikel vom 07.05.2013
Konzert in der Pauluskirche Bonn-Beuel am 12. März 2013 (Generalanzeiger vom 12.03.2013)
Generalanzeiger vom 12.03.2013
Konzert vom 7. Dezember 2012 (General-Anzeiger vom 10. Dezember 2012)
General-Anzeiger vom 10. Dezember 2012
Generalanzeiger vom 10.12.2012: Artikel
Konzert vom 17. April 2012 in der Beethovenhalle Bonn
Big Sound meets Gospel
Benefizkonzert des Lions Club Bonn zusammen mit dem Musikkorps der Bundeswehr
Begeisterte Zuschauer
"Was für ein wunderschöner Dienstag", treffender hätte man das in der ausverkauften Beethovenhalle versammelte Publikum nicht auf das Benefizkonzert des Fördervereins Lions Club Bonn e.V.
einstimmen können. Dass Lions-Club-Activity-Manager Herr Houtrouw im Namen seines Präsidenten Herr Gerber und des Förderverein-Vorsitzenden Herr Matz nicht zuviel versprochen hatte, war den Kennern
der Szene bereits vorher klar. Den zahlreichen Erstbesuchern offenbarte es sich spätestens mit der unvergleichlichen Interpretation der "Rhapsodie in Blue" von George Gershwin in einer Bearbeitung
des Japaners Tohru Takahasi mit dem Dirigenten Oberstleutnant Ratzek als Klaviersolist.
Die so im ersten Konzertdrittel auf sehr hohes Niveau aufgebaute Stimmung wurde gehalten im Auftritt der weiteren "Musikalischen Botschafter Bonns", dem Gospelchor "Wave of Joy" unter Leitung von
Angelika Rehaag und der musikalischen Begleitung von Martin Drazek am Piano. Mit über 60 Vokalstimmen verzauberten Alt, Sopran, Bass und Tenor das Publikum weiter bis hin zu mitklatschenden und sich
"gegenseitig anstiftenden", mitsingenden Gruppen.
Den verdienten besonderen Applaus erhielten die Auftritte der Chorsolistin Linda Granzow mit "Going Up Yonder" von Walter Hawkins und die gelungene Hommage an die Beethovenstadt Bonn mit "He is
alive" von Ludwig van Beethoven in einer Bearbeitung von Michael Mindingall.
Wer glaubte, diese Stimmung könne sich nicht weiter steigern, wurde im letzten Drittel überrascht beim gemeinsamen Auftritt von Musikkorps und Gospelchor. Wer da wen zu weiteren musikalischen
Höchstleistungen inspirierte, ist letzlich gleich, die Begeisterung von Musiker und Vokalisten war nicht zu überhören und allseitig ansteckend. Die so gebildete harmonische Welle weiterzutragen,
dürfte ob der stehenden Ovationen der eindeutige Auftrag des begeisterten Publikums sein und den Startpunkt für eine weitere fruchtbare musikalische Zusammenarbeit bilden.
Roland Schmalenberg
General-Anzeiger vom 19. und 30. April 2012
Bonner Rundschau vom 3. Mai 2012
Musik für den guten Zweck: Spendenübergabe an die Musikschule Bonn und das Soldatenhilfswerk
Schaufenster vom 06.06.2012
Lions Club Bonn spendet für zwei gute Zwecke
Das Soldatenhilfswerk der Bundeswehr und die Musikschule der Bundesstadt Bonn können
sich über je 5000,00 € freuen, die der Präsident des Lions Club Bonn Klaus-Dieter Gerber
am 23.05.2012 übergab. Die Spenden sind der (aufgerundete) Reinerlös des
Benefizkonzertes vom 17.04.2012 in der ausverkauften Bonner Beethovenhalle. Dieses
hochklassische Konzert, das vom Musikkorps der Bundeswehr und dem Bonner Gospelchor
„Wave of Joy“ auf hohem musikalischen Niveau teilweise gemeinsam gestaltet wurde, wurde
noch einmal lebhaft in Erinnerung gerufen.Das Musikkorps der Bundeswehr spielte auf
bekannt hohem Niveau sowohl schmissige Märsche, aber auch klassische Symphonien und
Unterhaltungsmusik. Eindeutiger Höhepunkt war die Rhapsody in blue von George
Gershwin, die der Leiter des Musikkorps als Solist am Flügel eindrucksvoll vortrug.
Oberstleutnant Ratzek verabschiedete sich mit diesem Konzert nach 10 Jahren von seinem
Bonner Publikum. Aber auch der stimmgewaltige Bonner Gospelchor Wave of Joy unter der
Leitung von Angelika Rehaag bot dem Publikum ein abwechslungsreiches Musikprogramm
von modernem Black Gospel. Das Publikum honorierte die grandiose musikalische Leistung,
die in exakter Harmonie, mit viel Kraft, Dynamik und Leidenschaft, aber auch mit großer
Sensibilität und musikalischem Einfühlungsvermögen dargeboten wurde, mit stehenden
Ovationen. Ein Benefizkonzert der besonderen Art, eine interessante musikalische
Mischung, aber auch eine interessante Mischung der Akteure von Militär- und
Zivilgesellschaft.
Anwesend bei der Spendenübergabe waren:
- Rolf Baier als Vertreter des Soldatenhilfswerkes;
- Christoph Pinsdorf, Geschäftsführender Leiter der Musikschule der Bundesstadt Bonn;
- Oberstleutnant Walter Ratzek, Leiter des Musikkorps der Bundeswehr;
- Angelika Rehaag, Leiterin des Gospelchores Wave of Joy sowie Christiane Weber vom Vorstand Wave of Joy;
- Oberst i. G. Martin Weißenfels als Vertreter des Standortältesten Bonn;
- Klaus-Dieter Gerber, Präsident Lins Club Bonn und der Organisator des Lions Club Bonn;
- Karl-Erich Houtrouw.
Quelle: Lions Club Bonn online vom 1. Dezember 2012
LoL-WoJ-Konzert in der Matthäikirche am 1. Oktober 2010
Bonner Gospelchor "Wave of Joy" zeigt Stimmgewalt (General-Anzeiger vom 05.10.2010)
Von Kathrin Walter
Duisdorf. "Rejoice, be glad!" ("Freut euch, seid fröhlich!"). So lautete das Motto, unter dem am Wochenende der Bonner Gospelchor "Wave of Joy" die Zuhörer in der Duisdorfer Matthäikirche mit
ansteckenden Rhythmen beglückte.
Benefizkonzert in der Duisdorfer Matthäikirche: Die beiden Gospelchöre "Wave of Joy" und "Light of Live" singen gemeinsam schwungvolle Lieder. Foto: Roland Kohls
Der 80-köpfige Chor, bestehend aus Mitgliedern des Bonner Chors und des Kölner Chors "Light of Life", schaffte es, das Publikum mitzureißen. Schon beim ersten Lied klatschten und sangen die etwa
140 Zuschauer mit. Das freute vor allem Chorleiterin Angelika Rehaag, die die Besucher immer wieder zum Mitsingen animierte. Bevor die Sängerinnen und Sänger "Praise the Lord" anstimmten, erklärte
Angelika Rehaag ausführlich, worauf das Publikum beim Mitsingen achten sollte.
Es wäre vor allem wichtig, den Mund weit zu öffnen, um klar und laut singen zu können. So sollten auf jeden Fall immer drei Finger quer zwischen Ober- und Unterkiefer passen. "Aber wenn sie den
Abstand ihrer Lippen messen, dann tun sie es bitte nur bei sich selbst, sonst kann es nämlich weh tun", kalauerte sie mit guter Laune, die sich auf die Gäste übertrug. Etwa anderthalb Stunden lang
versetzten Chor und Zuschauer den Kirchenraum in Duisdorf in lebensfrohe Schwingungen. Somit ist das Motto des Abends in Erfüllung gegangen.
Das Gospelkonzert fand zu Ehren der Matthäikirche statt, in der schon im Jahr 2008 Edwin Hawkins, der Komponist des Gospelliedes "Oh happy day" aufgetreten ist. Wer möchte, kann sich den Bonner
Gospelchor "Wave of Joy" am Samstag, 13. November, in der Pallottikirche in Rheinbach und am Freitag, 10. Dezember, in der katholischen Pfarrkirche Sankt Joseph im Stadtteil Bonn-Castell anhören.
General-Anzeiger vom 05.10.2010: Artikel
Schaufenster Bonn online Donnerstag, 28.10.2010
Ein "Happy Day" in der Matthäikirche
Chöre "Wave of Joy" / "Light of Life" geben Benefizkonzert
Duisdorf (WHO). Der Funke sprang schnell über, als die beiden Gospelchöre "Wave of Joy" aus Bonn und "Light of Life" aus Köln in der Duisdorfer Matthäikirche ihr gemeinsames Benefizkonzert gaben, das
von Martin Drazek am Piano unterstützt wurde. Zuerst wippten die Zuhörer nur mit den Füßen zum Takt der Gospelmusik des rund 80 Sänger starken Chores und es bedurfte nur einer kleinen Aufmunterung
von Chorleiterin Angelika Rehaag, dass auch die Gäste in der fast vollen Matthäikirche das rhythmische Klatschen des Chores aufnahmen.
In seiner kurzen Ansprach dankte Pfarrer Wolfgang Harnisch den Chören für ihr Kommen und wünschte den Zuhörern: "Sie sollen die Kraft der Lieder in sich spüren, so dass sie ihnen Kraft für die
nächsten Tage geben."
Chorleiterin Rehaag erklärte den Gästen, worauf man beim Mitsingen achten muss und dass der Mund mindestens drei Finger breit geöffnet sein sollte. Der Funke der Gospels wie "Praise the Lord" oder
"Shout to the Lord" sprang schnell über, so dass die anderthalb Stunden wie im Flug vergingen und ein gemeinsamer großer Chor in der Matthäikirche swingte, klatschte und den ganzen Kirchenraum
kraftvoll mit Gesang erfüllte.
Mit dem Benefizkonzert wollten sich die Chöre bedanken, dass ihr die Gemeinde 2008 die Kirche für den gemeinsamen Auftritt mit Edwin Hawkins, dem Komponisten des weltbekannten Gospels "Oh happy day",
zur Verfügung stellte.
Die Einnahmen des Gospelabends kommen der Kirchenmusik in der Matthäikirche zugute.
Wer das Konzert der beiden Chöre, die sich von der Black-Gospel-Musik inspirieren lassen, in Duisdorf versäumt hat, kann den mitreißenden Chor am Samstag, 13. November, in der Rheinbacher
Pallottikirche oder am Freitag, 10. Dezember, in der Pfarrkirche St. Joseph in Bonn-Castell hören.
Konzert am 6. November 2009 in der Kirche Zur Schmerzreichen Mutter in Königswinter-Ittenbach
General-Anzeiger vom 10.11.2009: Artikel